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Mobiler Bildschirm, auf dem eine App angezeigt wird

Plattformentwicklung für Mobility Genossenschaft

Die Mobility Genossenschaft ist Pionierin und Leaderin im Schweizer Carsharing-Markt. Sie trägt massgeblich dazu bei, Ressourcen zu schonen sowie in städtischen und ländlichen Gebieten Stau und Abgase zu reduzieren.

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«Für ein mittelgrosses Unternehmen wie unseres ist es unmöglich, das gesamte Technologiewissen intern zu haben. Deshalb benötigen wir einen Partner, der uns situativ mit Experten unterstützt. So sind wir in der Lage, die Herausforderungen von heute und morgen anzupacken.»

Marcel Amstutz

CTO, Mobility Genossenschaft

Das Projekt

Die bekannte und bewährte Mobility App und das Kundenportal näherten sich Mitte der 10er-Jahre dem Ende ihres Lebenszyklus. Um beide aufzufrischen und auf die neue Unternehmensstrategie und -vision auszurichten, sollten innerhalb der folgenden fünf Jahre diverse Änderungen, Neuerungen und zusätzliche Mobility-Services entwickelt, erprobt und ausgebaut werden. Damit war zugleich der Zeitpunkt gekommen, die IT-Infrastruktur auf den neusten Stand zu bringen.

 

Das Ziel: Sowohl Kunden- als auch interne Frontends zu entwickeln, die zum einen dem aktuellen Stand der B2B- und B2C-Technologie entsprechen und zum anderen die Erwartungen und die Online-Gewohnheiten bestehender und potenzieller Kunden berücksichtigen. Um die Anbindung externer MaaS-Plattformen an Mobility zu ermöglichen, wurde eine Reihe Partner-APIs entwickelt, die die neu entstehenden internen APIs ergänzen.

Der Weg: In einem Co-Creation-Ansatz, bei dem die Anforderungen von Mobility mit den aktuellen technischen Möglichkeiten abgestimmt wurden, erbrachte Adnovum vielfältige Dienstleistungen. Am Anfang standen die Beratung und die Erstellung des Konzepts. Auf dieser Basis entwickelte Adnovum den Code für neue, flexiblere Frontends und integrierte diese in die bestehenden Backends. Zusätzlich überprüfte sie die Frontends auf visuelle und UX-Aspekte gemäss dem User-Centered-Design-(UCD-)Ansatz. Dieser Prozess bildete den Ausgangspunkt für die künftige Zusammenarbeit von Mobility und Adnovum bei der Weiterentwicklung und der Instandhaltung der Lösung.

Das Resultat: Eine kanalübergreifende Plattform für alle Online-Geräte und Betriebssysteme, die zahlreiche und dank des neuen internen Frontends leicht erweiterbare Kundendienstleistungen umfasst. Dies alles in einer intuitiven App mit einem neuartigen UX- und visuellen Design.

mobility logo

Die Mobility Genossenschaft stellt ihren 224’000 Kunden 3’120 Fahrzeuge an 1’530 Standorten in der Schweiz zur Verfügung. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Der Kunde bringt das Fahrzeug an den Ort zurück, an dem er es abgeholt hat («return»), er fährt von Mobility-Standort A nach B und stellt das Fahrzeug dort ab (auch Flughafen) («one-way») oder nutzt das Free-Floating-Angebot in Genf und Basel, um spontan und stationsfrei zu fahren. Das Carsharing-System ist einfach, günstig, komplett digital, rund um die Uhr verfügbar und dank modernster Technologie nachhaltig.

Mobility entstand 1997 durch die Fusion der ATG AutoTeilet Genossenschaft und ShareCom. Sie hat ihren Sitz in Rotkreuz.

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Vorteile für die Mobility Genossenschaft

Die verbesserte Zugänglichkeit und Funktionalität für Benutzer waren entscheidend dafür, dass Mobility ihr Geschäft ausbauen konnte. Seit 2017 hat sie ein Kundenwachstum von mehr als 26% verzeichnet und ihr Dienslteistungsangebot deutlich erweitert. Die neuen Technologiekomponenten haben das höhere Volumen reibungslos bewältigt.

Dank des flexibleren Service-Portals lassen sich Verbesserungen und neue Angebote einfacher integrieren, wie die fünf neuen Dienstleistungen zeigen, um die die Plattform 2018 ergänzt wurde.

Mobility kann nun auf robuste, leistungsstarke und effiziente Plattformen zählen, während sie die Zukunft des Carsharing gestaltet und Innovationen vorantreibt wie «Mobility One-Way», «Mobility Go», mit alternativen Treibstoffen betriebene Fahrzeuge und autonomes Fahren.

Hände einer Person, die mit Links ein Smartphone hält und rechts auf Whiteboard schreibt